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Suhrkamp TB 1088
Das Glück von Omb’Assa

Ulrich Horstmann 
Titelbild 1. Auflage: 
Suhrkamp Phantastische Bibliothek 141 
"In diesem Science-fiction-Roman entlarvt der Festredner Erich von Norwiken die Erde als "Strafkolonie" für außergalaktische Schwerverbrecher, den "Abschaum des Universums". Dabei werden der westfälischen Landeshauptstadt Münster und dem afrikanischen Mombasa die "Ursprungsplanten" Imüz-Star und OmB´assa zugeordnet und ein innerweltlicher Exotismus zu einem außerirdisch-´anthropofugalen´ erweitert. Horstmanns ironische Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen medizinischen Standards in den beiden Kontinenten und den Gefahren der ´Kolonisation´ fremder Erdteile bzw. Planeten kündigt sich schon im ersten Satz des "Glücks von OmB´assa" an:
"In ganz Mombasa sind wieder einmal keine Abführtabletten mehr aufzutreiben. Dafür sitzt in Münster, Westfalen, Immanuel Wohlfahrt im Assistentenzimmer von Professor Dr. Edmund Hudler und bringt eine Beschwerde zu Papier, die zwar den menschlichen Verdauungstrakt ausklammert, aber trotzdem geeignet wäre, seinen Dienstvorsitzenden in tiefe Ratlosigkeit zu stürzen."
"